Freitag, 11. Juni 2010
Freitag der 11.06.2010
annaka, 11:16h
Heute morgen ging das große packen los, da wir schon kurz nach dem frühstück unsere zimmer geleehrt haben mussten. Nach dem abbeziehen der betten und ausfegen der zimmer, trafen wir uns hier im Klassenzimmer wo wir jetzt unsere letzten bloggs schreiben. in ein paar minuten, sekunden ( kann sich nurnoch um stunden handeln) legen wir los mit unseren letzten 4 referaten. dannach laufen wir durch schlamm und pfützen zum bahnhof wir freuen uns schon alle total darauf =). bb bis bald mal villeicht
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Donnerstag der 10.06.2010
annaka, 11:08h
Hallo wir haben gestern alles fertig gemacht was zu fertig machen war =) Referate Mit ganz tollen Plakaten, Tagesberichte wobei wir unseren nicht machen konnten, da wir den tag freitag haben und leider erst heute darüber berichten können. Gestern abend machten wir auch ein lagerfeuer mit Stockbrot, würstchen und käse. Wir sangen auch ein paar lieder und einige testeten ihren gleichtgewichtssinn beim lauf über ein seil. Anschließend gingen ein paar leute schwimmmen, germanys next topmodel anschauen oder einfach chillen =)
naja das wars dann auch schon von gestern fachlich gibt es eigentlich nichts zu berichten
eine schöne heimfahrt
Lg annaka
naja das wars dann auch schon von gestern fachlich gibt es eigentlich nichts zu berichten
eine schöne heimfahrt
Lg annaka
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Mittwoch, 9. Juni 2010
Auswertung: 9.6.10 Mittwoch
annaka, 20:57h
Höhle:
Die Tropfsteine, die von der Decke nach unten wachsen nennt man STALAKTITEN, die, die vom Boden nach oben wachsen STALAKMITEN. Wenn sie nach ein paar Millionen Jahren zusammen gewachsen sind, heißen sie STALAKMATEN.
Früher war hier ein Meer, in dem sich nach und nach Sand und Muscheln ablagerten. Diese setzten sich am Boden ab und verfestigten sich zu Muschelkalk. Das Wasser in den verschiedenen Schichten nimmt Kohlenstoffdioxid auf und reagiert zu Kohlensäure, die den Kalk an manchen Stellen herausätzt, sodass Hohlräume im Kalkstein entstehen. Nach einer Klimaveränderung wurde es feuchter und Wassermassen drangen in die Hohlräume ein und spülten noch mehr heraus.
Das Wasser ist kalkhaltig und an der Decke bilden sich Tropfen. Der Tropfen hat einen dünnen Kalkfilm. Irgendwann reist dieser und der Wassertropfen fällt herab. Zurück bleibt ein dünner Kreis aus Kalk an der Decke. Nach vielen Jahren entstehen so Tropfsteine, die erst einmal hohl sind und aussehten wie Makkaroni. Wenn sie älter sind, lagert sich auch in der Mitte Mineralien ab. Das Wasser läuft nun außen herunter.
Bach:
In dem Bach fanden sich Agapetus fuscipes, Dugesia gonocephala, Sericostoma personatum, Hutschnecke und Köcherfliegenlarven. Bei den Pflanzen entdeckten wir das Stein-Fingerkraut. Wir untersuchten auch die Wasserproben nach dem Sauerstoffgehalt, dem Ammoniumgehalt, dem Nitratgehalt, dem Nitritgehalt, den PH-Wert, dem Härtegrad und der Carbonhärte.
Die Tropfsteine, die von der Decke nach unten wachsen nennt man STALAKTITEN, die, die vom Boden nach oben wachsen STALAKMITEN. Wenn sie nach ein paar Millionen Jahren zusammen gewachsen sind, heißen sie STALAKMATEN.
Früher war hier ein Meer, in dem sich nach und nach Sand und Muscheln ablagerten. Diese setzten sich am Boden ab und verfestigten sich zu Muschelkalk. Das Wasser in den verschiedenen Schichten nimmt Kohlenstoffdioxid auf und reagiert zu Kohlensäure, die den Kalk an manchen Stellen herausätzt, sodass Hohlräume im Kalkstein entstehen. Nach einer Klimaveränderung wurde es feuchter und Wassermassen drangen in die Hohlräume ein und spülten noch mehr heraus.
Das Wasser ist kalkhaltig und an der Decke bilden sich Tropfen. Der Tropfen hat einen dünnen Kalkfilm. Irgendwann reist dieser und der Wassertropfen fällt herab. Zurück bleibt ein dünner Kreis aus Kalk an der Decke. Nach vielen Jahren entstehen so Tropfsteine, die erst einmal hohl sind und aussehten wie Makkaroni. Wenn sie älter sind, lagert sich auch in der Mitte Mineralien ab. Das Wasser läuft nun außen herunter.
Bach:
In dem Bach fanden sich Agapetus fuscipes, Dugesia gonocephala, Sericostoma personatum, Hutschnecke und Köcherfliegenlarven. Bei den Pflanzen entdeckten wir das Stein-Fingerkraut. Wir untersuchten auch die Wasserproben nach dem Sauerstoffgehalt, dem Ammoniumgehalt, dem Nitratgehalt, dem Nitritgehalt, den PH-Wert, dem Härtegrad und der Carbonhärte.
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Tagebuch: 9.6.10 Mittwoch
annaka, 20:37h
Nach dem Frühstück besuchten wir die Eberstädter Höhle und bewunderten die vielen Tropfsteine. Sie haben verschiedene lustige Namen wie Hochzeitstorte, Weihnachtsmann oder weiße Frau. Man muss aber eine blühende Fantasie haben, um in den Tropfsteinen diese Figuren zu erkennen. Ein Mann erklärte uns viele interessante Dinge über die Höhle und ihre Entstehung.
Nach dem Mittagessen untersuchten wir den Bach in der Nähe. Einige Gruppen versuchten Tiere herauszufischen, die anderen machten Experimente, um die Wasserproben zu untersuchen.
Nach dem Mittagessen untersuchten wir den Bach in der Nähe. Einige Gruppen versuchten Tiere herauszufischen, die anderen machten Experimente, um die Wasserproben zu untersuchen.
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Auswertung: 08.06.2010 Dienstag
annaka, 19:51h
Biobauernhof:
Biokläranlage: Stellt euch einmal eine Kläranlage vor. Klar, ein paar Becken, elektrische Maschinen . . . Aber nicht jede Kläranlage muss so aussehen. "Und wo ist jetzt die Kläranlage?!",fragten wir verwundert. Es sah aus, wie ein normales Biotop. Im Prinzip ist es das ja auch. In einem dreiteiligen Vorklärvorgang werden die festen Bestandteile der häuslichen Abwässer herausgefiltert. Das noch trübe Wasser wird in eine Art Biotop geleitet. Dort wachsen normale Wasserpflanzen wie Schwertlilie oder Mädesys. Man nennt sie Zelophythen. Unter dem Biotop ist eine spetielle Plastikfolie befestigt, sodass das Wasser nicht in der Erde versickern kann. Die Fliesgeschwindigkeit ist sehr gering, es dauert einige Tage, bis das Abwasser hinten geklärt in den Bach geleitet wird.
Teich:
Der Teich zeigte eine große Vielfalt an Insekten und Pflanzen. Unteranderem gingen uns Spitzschlammschnecke, Molchlarven, Molche, Wasserläufer, Wasserschnecken, blaugrüne Mosaikjungfern, gewöhnliche Smaragdlibellen, Steinfliegen und gemeine Heidelibelle in die Käscher. Danach untersuchten wir die Wasserproben auf viele unterschiedliche Dinge.
Biokläranlage: Stellt euch einmal eine Kläranlage vor. Klar, ein paar Becken, elektrische Maschinen . . . Aber nicht jede Kläranlage muss so aussehen. "Und wo ist jetzt die Kläranlage?!",fragten wir verwundert. Es sah aus, wie ein normales Biotop. Im Prinzip ist es das ja auch. In einem dreiteiligen Vorklärvorgang werden die festen Bestandteile der häuslichen Abwässer herausgefiltert. Das noch trübe Wasser wird in eine Art Biotop geleitet. Dort wachsen normale Wasserpflanzen wie Schwertlilie oder Mädesys. Man nennt sie Zelophythen. Unter dem Biotop ist eine spetielle Plastikfolie befestigt, sodass das Wasser nicht in der Erde versickern kann. Die Fliesgeschwindigkeit ist sehr gering, es dauert einige Tage, bis das Abwasser hinten geklärt in den Bach geleitet wird.
Teich:
Der Teich zeigte eine große Vielfalt an Insekten und Pflanzen. Unteranderem gingen uns Spitzschlammschnecke, Molchlarven, Molche, Wasserläufer, Wasserschnecken, blaugrüne Mosaikjungfern, gewöhnliche Smaragdlibellen, Steinfliegen und gemeine Heidelibelle in die Käscher. Danach untersuchten wir die Wasserproben auf viele unterschiedliche Dinge.
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Tagebuch: 08.06.2010 Dienstag
annaka, 19:36h
Besuch beim Bauernhof: heute früh um viertel nach 7 kam je in unser Zimmer und schaute ob wir noch schlafen. Wir waren allerdings schon wach und lagen noch faul im Bett rum, langsam standen wir auf, zogen uns an und machten uns fertig, da wir direkt nach dem Frühstück um 8.30 mit dem Bus zu einem Bauernhof gefahren sind. Der Bauer war ziemlich witzig und zeigte uns alles auf seinem BIO-Bauernhof, mit Tieren, persönlicher Bio-Kläranlage, Stromerzeugung (Solarzellen) und seinen Hof. Nach dem Mittagessen gingen wir zum Schulteich, in dem wir nach Insekten fischten. Sogar eine Ente brütete am Ufer, sie ergriff aber die Flucht, als wir kamen. Wir fingen sehr verschiedene Tiere aus dem Teich, vor allem in dem Schlamm am Boden fand sich sehr viel. Anschließend nahmen wir Wasserproben und werteten alles im Haus aus, das heißt, wir schlugen nach, was für Insekten wir gefangen hatten und untersuchten unsere Wasserproben.
Beim Vorbereiten des Abendprogramms war dieses Mal unsere Klasse (c) an der Reihe. Wir setzten uns in einem Stuhlkreis auf den Sportplatz und spielten einige Spiele.
Beim Vorbereiten des Abendprogramms war dieses Mal unsere Klasse (c) an der Reihe. Wir setzten uns in einem Stuhlkreis auf den Sportplatz und spielten einige Spiele.
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07.06.2010 Montag
annaka, 19:19h
Anreise: Nach einem großartigen Wiedersehen um 9.45 Uhr sind wir mit der S-Bahn und unserem ganzen Gepäck nach Stuttgart gefahren und dort in einen Zug nach Würzburg umgestiegen der leider irgend welche Störungen hatte, so dass wir eine halbe Stunde später als geplant in Rosterburgen ankamen. Dort haben wir unser Gepäck in einen Anhänger gepackt und sind dann nach Adelsheim ins LSZU gelaufen. Nach etwas weniger als eine Stunde kamen wir an und packten unsere Sachen aus, bekamen Bettwäsche, haben unsere Betten bezogen und eine Einweisung vom Hausmeister bekommen. Danach bekamen wir von einem Lehrer hier eine Powerpointpräsentation über Adelsheim. Danach ging es auch gleich weiter und wir schauten uns das ganze Gelände an. Nun sollten wir uns einen Blog, jeweils zu dritt erstellen und gleich auch bloggen, doch dies ging leider nicht, da die Seite gesperrt war, deshalb bloggen wir jetzt. Abends gab erstaunlicher weise doch ein warmes Abendessen. Das Abendprogramm machte die Klasse 9b und sie haben mit uns einen Sport- und Spieleabend gemacht. Dann war es auch schon halb 10 und wir setzten uns in einer Gruppe zusammen und sangen.
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